Landwirt von ganzem Herzen
Marionettentheater begeistert gleich doppelt
Einen Ausflug in die Welt der Märchen haben die Bewohner und Mieter der Häuser Kloster St. Michael (Juliusspital) und Seniorenzentrum St. Michael gemacht. Die Brüder Robert und Josua Grünholz vom Saarländischen Marionettentheater sind für ein Gastspiel nach Münnerstadt gekommen und haben Erinnerungen an Kindertage geweckt.
Ein Frühlingsfest mit vielen Pflanzen
Das traditionelle Frühlingsfest im Seniorenzentrum St. Elisabeth lockte wieder zahlreiche Gäste an.
Verbunden war es wieder mit mit der Pflanzentauschbörde des Obst- und Gartenbauvereins Münnerstadt.
Ein reichhaltiges Angebot an Pflanzen fanden die Gäste im Pavillon des Seniorenzentrums. Blumen- und Gartenfreunde, unter anderem aus Reichenbach, Fridritt, Wollbach, Burghausen, Nüdlingen und Althausen fanden anerkennende Worte für die Pflanzentauschbörse, die der heutige Ehrenvorsitzende Karl Beudert 2002 ins Leben gerufen hat und die inzwischen fester Bestandteil des Frühlingsfestes im Seniorenzentrum ist.
Britta Bildhauer ist neue Vorsitzende
Neuwahlen beim Freundeskreis Seniorenzentrum St. Elisabeth – Förderkreis gibt praktische und finanzielle Hilfe
Britta Bildhauer ist die neue Vorsitzende des Freundes- und Unterstützerkreises „Seniorenzentrum St. Elisabeth“. Die Aufgabe zu übernehmen, sei für sie auch eine Herzensangelegenheit, betont die Münnerstädter Stadt- und Kreisrätin. „Ich kenne das Haus recht gut, und der Förderkreis ist eine gute Sache.“
Britta Bildhauer übernimmt das Amt von Renate Schiefer, die im Haus gleichzeitig die Pflegedienstleitung innehat. Sie und Heimleiterin Monika Müller begrüßten es, dass die neue Vorsitzende nun wieder von außen kommt. Sie freuten sich auf eine gedeihliche Zusammenarbeit.
Abendessen mit Henry Kissinger
Leo Pfennig erzählt aus seinem Leben
Nein, es war kein Politischer Aschermittwoch im Erzählcafé des Seniorenzentrums St. Elisabeth, in dem Stadtrat Leo Pfennig (CSU) aus seinem Leben erzählte. Der Vortrag stand deshalb unter dem Titel „Alles, nur keine Kommunalpolitik". Der überaus große Zuspruch der Zuhörer erwartete aber wohl doch einige Aussagen aus der Stadtratsarbeit, aber Leo Pfennig erteilte gleich zu Beginn solchen Hoffnungen eine Absage.
Surrealistische Kalenderblätter
Die Kleine Galerie im Seniorenzentrum St. Elisabeth zeigt bis 20. Februar jeweils während der allgemeinen Öffnungszeiten eine Serie Kalenderblätter aus der Kunstepoche des Surrealismus.
Weiterlesen:Main-Post vom 28.01.15
Regina Rinke hat ihre Ruanda-Mission noch nicht erfüllt
Auf großes Interesse stieß der Vortrag von Regina Rinke (Wildflecken) im Erzählcafe des Seniorenzentrums St. Elisabeth. Die Ehrenpräsidentin des Rhönklubs und ehemalige Lehrerin berichtete über ihre Erfahrungen beim Bau einer von ihr initiierten Schule in Gahunga in Ruanda (Afrika).
Die Bauzeit betrug nur ein Jahr, und am 12. März 2014 wurde die Schule mit einem großen Dorffest eingeweiht. Regina Rinke hinterließ mit Lichtbildern und lebhaften Schilderungen von Land und Leuten in Ruanda bei den Zuhörern starke Eindrücke. Zu diesem ungewöhnlichen Einsatz beim Bau einer Schule in Ruanda, unterhalb des Äquators in der Nähe des Viktoriasees, hatten laut Rinke mehrere Umstände geführt. Dazu gehörte die Krankheit ihres Mannes nach 50 Jahren Ehe.
Fremde Menschen in ihrer Umwelt
Die Kleine Galerie im Seniorenzentrum St. Elisabeth zeigt bis Mitte November Fotografien aus dem Archiv des künstlerischen Leiters der Galerie, Horst Kreutz, aus der Zeit der analogen Fotografie.
Das Schwerpunkt-Thema lautet "Menschen in ihrer Heimat". Geöffnet ist die Kleine Galerie täglich von 10 Uhr bis 18 Uhr. Die Exponate zeigen Menschen aus Nepal, Jordanien, Pakistan, Ägypten und der Schweiz.
Malen mit der Schere
Ingrid Dietz zaubert filigrane Kunstwerke aus Papier mit der Schere. Die Schnitte sind in der Kleinen Galerie zu sehen.
Zur Eröffnung der Sommerausstellung in der Kleinen Galerie im Seniorenzentrum St. Elisabeth "Am Wegesrand - Scherenschnitte von Ingrid Dietz" waren 40 Kunstliebhaber erschienen. Beim Betrachten der 18 Kunstwerke kamen sie aus dem Staunen ob der Präzision der filigranen Details nicht mehr heraus. Als sie auch noch eine Demonstration der Scherenschnitt-Künstlerin aus Pfedelbach (Hohenlohekreis / Baden-Württemberg) miterlebten, die mit wenigen Handbewegungen, aber präziser Schnittführung schnell einmal ein balzendes Vogelpärchen aus einem Blatt schwarzen Papieres hervorzauberte, war die Hochachtung vor der Künstlerin groß. "Man könnte die Vögel beinah singen hören, betrachtet man sie genauer, sagte eine Besucherin, als sie das kleine Kunstwerk kurz in Händen hielt.